Willkommen in meinem Projekt

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SchwachSuper 

Vor ca. 20 Jahren habe ich mich mit meiner Familie im Dorf Sengwarden niedergelassen. Damals gab es noch einen Kindergarten, einen Lebensmittelmarkt, eine Bäckerei, einen Garten-und Landhandel, ein Fuhrunternehmen mit Baustoffhandel (Sand, Erde, etc.) und zwei Gaststätten, eine davon mit einem großen Saal. Heute ist das alles verschwunden.

Mir schwebt vor, eine Plattform zu schaffen, die engagierten Mitbürgerinnen und Mitbürgern die Möglichkeit bietet, sich zu äußern, auf Probleme hinzuweisen und Vorschläge für Verbesserungen zu unterbreiten. Die Bewohner der Gemeinde Sengwarden müssen "lauter" werden. Das heißt, wir müssen den Verantwortlichen klar machen, dass die Stadt durch die Eingemeindung der Gemeinde Sengwarden unter anderem große Vorteile bei der Ansiedlung von Großindustrie (Chemie, Raffinerie) hatte.

Es ist doch wohl legitim, dass die Gemeinde Sengwarden davon profitiert. Leider ist eher das Gegenteil der Fall. Nach dem Motto mitgefangen, mitgehangen, zieht uns die schlechte Finanzlage der Stadt immer weiter herunter. Die Dörfer Sengwarden und Fedderwarden werden immer mehr zu reinen Schlafdörfern, weil wichtige Einrichtungen, die zu einer vernünftigen Dorfentwicklung dazugehören, nicht mehr unterstützt werden (sollen).

Ich würde mich freuen, wenn sich Mitbewohner/-innen finden, die an dieser Seite mitwirken wollen.

Grundlage dieses Portals ist das Content-Management-System (CMS) "Joomla", auch als Redaktionssystem bezeichnet. Es erlaubt die Erstellung und Bearbeitung von Inhalten über jeden PC mit Internetanschluss. Zusätzliche Software ist nicht erforderlich. Nach einer kurzen Einweisung ist eigentlich jeder, der mit einem Textprogramm umgehen kann, in der Lage, an dieser Seite mitzuwirken.

Ich biete allen interessierten Gruppen, Vereinen und Organisationen an, eigene Seitenbereiche einzurichten und zu pflegen. Je mehr Leute mitwirken, desto lebendiger wird das Portal. Lebendiger heißt aber auch interessanter und das bringt regelmäßige Leser/-innen, was zu einer entsprechenden Verbreitung führt. Es sollte doch möglich sein, eine "Lautstärke" zu erreichen, die durch die Mauern des Wilhelmshavener Rathauses dringt, auch wenn dieses auch als "Burg am Meer" bezeichnet wird.

u.s. 5/2012