Der 401. Sengwarder Markt ist auch in diesem Jahr wieder ein Markt von Mitbürger/-innen für Mitbürger/-innen. Viele Freiwillige im Ort engagieren sich oft schon seit Jahren bei der Planung und Durchführung des Marktes. Gerade in einer Zeit, der politischen und gesellschaftlichen Unruhe, wie wir sie gerade erleben, ist der Zusammenhalt im Dorf, die dörfliche Gemeinschaft, ein wichtiger, stabilisierender Faktor.
Die Sengwarder/-innen sollten den Organisatoren durch eine rege Teilnahme an den Veranstaltungen zeigen, dass deren Arbeit hohe Wertschätzung entgegengebracht wird. Nicht zuletzt, weil die mit der Organisation und der Durchführung des Festes befassten Personen, einen großen Teil ihrer Freizeit darin investieren. Günter Hoffmann und seine Mitstreiter/-innen freuen sich auch mal über Lob!
Es bleibt zu hoffen, dass es das Wetter gut mit uns meint, damit wir alle fröhlich und ausgelassen feiern können!
Auch in diesem Jahr wurde wieder eine ausführliche und bunte Festschrift erstellt. Ich habe für euch daraus das Programm kopiert. Vielleicht findet es auch unter "Auswärtigen" Interesse und ihr schaut mal vorbei. In Sengwarden ist jeder willkommen!
gez. U.S.
Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen und Weihnachten kommt unaufhaltsam auf uns zu.
Wer denkt da nicht sofort an den Stress, der mit den Vorbereitungen verbunden ist. Wem soll ich was schenken, wer kommt zur Bescherung, wen muss ich einladen, wen sollte ich mal wieder einladen, kommen die Kinder/Enkelkinder aus ..., habe ich alles eingekauft, was ich benötige, den Tannenbaum muss ich auch noch besorgen, hab ich den Weihnachtsbraten schon bestellt usw. usw.
Die Gemütlichkeit, Besinnlichkeit, das Zusammensein mit der Familie und mit Freunden, das alles gerät dabei oft in den Hintergrund, dabei ist es doch das Wichtigste überhaupt!
Darum ist es schön, dass unsere Feuerwehr auch in diesem Jahr wieder Veranstalter der Steckerparty und Gastgeber für einen kleinen Weihnachtsmarkt ist. Eine der seltenen Gelegenheiten, bei der sich die Einwohner Sengwardens, Freunde und Gäste zwanglos treffen können. Belohnen wir das Engagement unserer Brandschützer zumindest mit unserem Besuch!
Am kommenden Freitag, dem 26. November soll die Aktion erstmals nicht draußen, sondern drinnen stattfinden!
Dafür kann glücklicherweise das leer stehende Pfarrhaus nebst Gemeindehaus "Arche" in Sengwarden genutzt werden. Es gibt sonst kaum Räume in der Ortschaft, in denen die Corona-Auflagen erfüllt werden können.
Neben Informationstafeln und -ständen, die über den aktuellen Stand der einzelnen Projekte zum Ausbau der Stromtrassen und zum Bau eines weiteren Umspannwerkes auf unserem Sengwarder Gebiet Auskunft geben, ist als zentraler Punkt eine Podiumsdiskussion geplant.
Hierzu wurden Vertreter der bauausführenden Firmen TenneT und Amprion eingeladen, sowie Vertreter/-innen der betroffenen Bevölkerung, der Politik, der Verwaltung und der Umweltschutz-Verbände.
Besonders erfreut sind die Organisatoren darüber, dass mit
Michael Konken, dem ehemaligen Pressesprecher der Stadt Wilhelmshaven, Journalist und FH-Dozent, ein neutraler Profi zur Moderation der Podiumsdiskussion gewonnen werden konnte.
Wir hoffen, dass uns Corona nicht im letzten Moment noch einen Strich durch die Rechnung macht.
Die Veranstaltung ist ordnungsgemäß angemeldet, ein Hygienekonzept ist erstellt und sie wird nach den 3G-Regeln stattfinden, solange uns keine anderslautenden Auflagen erreichen!
Diese Überlegung hat die Initiatoren des Protestes gegen das Tennet-Umspannwerk "Wilhelmshaven-2" lange beschäftigt. Das Ergebnis ist ein Aufkleber, mit einer deutlichen Aussage!
Das Gebiet der ehemaligen Gemeinde Sengwarden umfasst heute die Stadtteile Sengwarden und Fedderwarden. Der alte "Gemeinde-Geist" ist aber immer noch vorhanden und wenn es erforderlich ist, hält man "auf dem Dorf" zusammen!
Dörfer sind Leben und Natur, sie sind lebenswert und liebenswert und das sollen sie nach dem Willen der "Dörfler" auch bleiben!
Die Dörfer sind aber auch mehr, als "nur" die Hauptorte Sengwarden und Fedderwarden, was der Aufkleber deutlich zeigen soll. Das ehemalige Gemeindegebiet beherbergt noch weitere kleinere Dörfer und Hofstellen, von denen viele bekannte und historisch überlieferte Namen tragen. Es handelt sich um eine Region mit Geschichte und Tradition. Auch das möchten die "Dörfler" bewahrt sehen!
Die Region hat viele wirtschaftliche Entwicklungen mitgetragen, so auch die Ansiedlung des Jade-Weser-Port, dem man es nun zu verdanken hat, dass bald eine harmlos als "Galeriebauwerk" bezeichnete riesige Wand das Gemeindegebiet durchtrennt.
Das Solarkraftwerk, dessen Planung und Erstellung für viele Sengwarder überraschend kam, da die Vorab-Informationen mehr als spärlich flossen, kann man noch verkraften. Auch das Umspannwerk bei Fedderwarden, das glücklicherweise am Rande des Gebietes liegt und dazugehörige neue Hochspannungsleitungen erdulden die Bürger/-innen.
Der Plan, jetzt aber ein Umspannwerk mitten in die grüne Zone zwischen Utters und Sengwarden zu platzieren, hat aber das Maß voll gemacht!
So geht es nicht weiter!
Die Gemeinde Sengwarden hat sich einst der Stadt Wilhelmshaven nicht angeschlossen, um langsam und stetig zum Industriegebiet zu verkommen!
Das alles steckt in dem Aufkleber!
Dörfer sind Leben und Natur!
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