Sonntagskonzert der besonderen Art
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- Geschrieben von Uwe Schuster
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Jade 4-String Band gastiert im Dorfgemeinschaftshaus
Am Sonntag, dem 15. Mai gibt es im Dorfgemeinschaftshaus ab 15:00 Uhr eine sicherlich interessante Live-Probe mit der "Jade 4-String Band", einem Ukulele-Orchester, in dem sich heimische Musiker zusammen gefunden haben, um gemeinsam zu musizieren.
Angeregt hatte das Konzert der Sengwarder Uwe Bruchmüller, der in der Band Schlagzeug und Percussion spielt.
Das Team des DGH ist begeistert, den Freunden/-innen des Hauses mit diesem Konzert erstmals eine weitere Sparte der Kultur und Unterhaltung präsentieren zu können. Weitere Konzerte sollen folgen. Der Eintritt ist frei.
Die Sengwarder Marktfrauen servieren am Nachmittag preiswert Tee, Kaffee und leckeren selbstgebackenen Kuchen an. Es bietet sich also an, im DGH einen entspannten Sonntagnachmittag mit Musik unter guten Freunden/-innen zu verbringen!
Konzert-Plakat --> hier klicken!
Mehr zur Band findet ihr auf ihrer Homepage --> "Jade 4-String Band"
und bei Facebook --> https://www.facebook.com/Jade4StringBand
Der Maibaum ist wieder da!
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Die Tradition kann endlich fortgeführt werden
Nach 2 Jahren Corona-Pause soll nun auch in Sengwarden endlich wieder der Maibaum gerichtet werden!
Gemeinsam mit der Feuerwehr, dem Heimatverein und dem "Bürgerhaus Gemeinde Sengwarden e.V." als Betreiber des Dorfgemeinschaftshauses wollte man es sich nicht noch einmal nehmen lassen, den Maibaum vor dem Dorfgemeinschaftshaus aufzustellen.
Die Aufstellung des Baumes erfolgt am Samstag, dem 30. April um 19:00 Uhr!
Bereits um 18:00 Uhr erfolgt die Aufstellung des Maibaumes in Fedderwarden.
Dieses "Timing" hat sich auch in früheren Jahren bewährt, damit der Ortsbürgermeister, bzw. die Ortsbürgermeisterin, an beiden Veranstaltungen teilnehmen und das Grußwort sprechen kann. In diesem Jahr fällt diese Aufgabe Ortsbürgermeisterin Anja Mandt zu.
Für das leibliche Wohl der kleinen und großen Gäste ist im Dorfgemeinschaftshaus und auch im Außenbereich gesorgt und gemäß der Tradition wird der Maibaum bis zum Sonnenaufgang bewacht!
Der Schankraum dürfte somit die ganze Nacht geöffnet sein, so dass auch späte Gäste noch ein passendes Kaltgetränk finden!
Der Vorstand des BGSeV erwartet nach langer "Abstinenz" einen guten Zuspruch zu der Veranstaltung und hofft auf gutes Wetter und ein gutes Gelingen!
Bitte vormerken: Nächste Veranstaltung am 26. Mai, Vatertag
Das DGH-Sengwarden ist ab 10:00 Uhr geöffnet und serviert Kltgetränke und Leckereien vom Grill!
Foto: U. Schuster privat --- Zur Bewertung des Beitrags auf die Überschrift klicken!
Warum ich für "De Wardenhoff" bin
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- Geschrieben von Uwe Schuster
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Namensgebung für das Dorfgemeinschaftshaus Sengwarden
oder
Warum "De Wardenhoff" mein persönlicher Favorit ist!
Unser schönes neues Dorfgemeinschaftshaus ist immer noch namenslos. Das soll sich auf der Jahreshauptversammlung des "Bürgerhaus Gemeinde Sengwarden e.V.", die für September geplant ist, ändern!
Von den Mitgliedern wurden mehrere Namensvorschläge eingereicht, über die abgestimmt werden soll. Dabei konnte ich im Vorfeld feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, einen Namen zu finden, der möglichst vielen Mitgliedern gefällt. Wie bei fast allen Dingen gehen auch da die Meinungen teils stark auseinander.
Ich habe selbst versucht, Kriterien zu finden, die für die Namensfindung wichtig sind und zu einem Namen führen, der wirklich prägnant ist.
Dazu meine Gedanken:
Wir leben im Gebiet der ehemaligen Gemeinde Sengwarden (heute Stadtteile Sengwarden und Fedderwarden)
Die Ortsnamen Sengwarden, Fedderwarden, Breddewarden, aber auch Wehlens, Utters, sowie Langewerth und Waddewarden (außerhalb des Gemeinde-Bereiches) haben ihren Ursprung darin, dass diese Orte auf natürlichen Erhöhungen entstanden, zumeist Sandaufschiebungen, die durch die Eiszeit entstanden oder Sandbänke, die durch Flüsse und Tidenhub geformt wurden.
Der Ursprung von "warden", "werth" und ähnlichen Abwandlungen liegt im Begriff "Werder", der für Flussinseln und Inseln in sumpfigen Gebieten steht (Beispiel bekannt: Altenwerder).
Unsere Region war bekanntlich bis zu der später schrittweise erfolgten Eindeichung sumpfig und von Wasserläufen durchzogen, was sich in vielen regionalen Ortsbezeichnungen wiederspiegelt.
Die Begriffe "Ward" oder "Warden" wurde später auf Warfen / Wurten übertragen, die durch künstliche Aufschüttung aus vielen natürlichen "Werdern / Warden" entstanden!
Was liegt also näher, als den regions-typischen Begriff "Ward" oder "Warden" im Namen unseres Dorfgemeinschaftshauses zu verwenden? Der Einwand, dass es den Begriff in der plattdeutschen Sprache nicht geben soll, ist dabei nebensächlich, denn Ortsbezeichnungen haben sich sehr oft unabhängig von Sprachen entwickelt und wurden immer dem Sprachgebrauch / Sprachraum angepasst!
Der Name zeigt zudem, dass es sich nicht nur um ein Haus für den Ort Sengwarden, sondern für das gesamte Gebiet der ehemaligen Gemeinde Sengwarden handelt. Damit wird auch der Zusammenhalt der Region gestärkt, was m. E. hinsichtlich der Stellung als "Ortschaft" mit eigenem Ortsrat innerhalb der Stadt Wilhelmshaven enorm wichtig ist, damit Sengwarden/Fedderwarden sich Gehör verschaffen können!
In dem Namen "Wardenhoff" (alternativ "Wardenhus", "Wardendeel", etc.) sind die Vorgaben
- Bezug zu Orten und Ortsbezeichnungen - erfüllt!
- "schlagkräftiger" Einzelname /-begriff - erfüllt!
- Keine banale Bezeichnung (Alltagsvokabel) - erfüllt!
- Alleinstellungsmerkmal - absolut erfüllt!
- für die "Ewigkeit" geeignet - erfüllt!
- Werbewirksamkeit - erfüllt!
Damit also hundertprozentig erfüllt!
Es kann und sollte jeder für sich selbst bewerten, ob das so bei anderen Namen auch gegeben ist!
Recherche-Quellen: Recherche-Quellen im PDF-Format
So könnte das Logo aussehen (Grafik des Hauses nicht original!):
Dorfgemeinschaftshaus im Endspurt
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Trotz Corona gehen die Arbeiten ständig voran!
Das Dorfgemeinschaftshaus an der Voslapper Straße ist durch den ganzen Corona-Rummel etwas in den Hintergrund gedrängt worden. Viele Sengwarden glauben vermutlich bereits "dat ward nix mehr".
Wer aber mit offenen Augen an dem Haus vorbeigeht, kann hören und sehen, dass einige Unverbesserliche weiterhin an "ihrem Traum" herumzimmern!
Aufgrund der Corona-Vorschriften musste man sich darauf beschränken, dass nur solo oder maximal zu zweit gearbeitet werden konnte, bzw. man arbeitete in getrennten Räumen.
Dadurch verlangsamten sich die Arbeiten natürlich enorm, aber Zeit spielt(e) ja keine Rolle, solange sowieso alle Veranstaltungen untersagt waren/sind. Jetzt nähern sich die Arbeiten aber langsam ihrem Ende und die fleißigen Helfer/-innen möchten ihr Werk möglichst bald vorzeigen und das "Dorfgemeinschaftshaus" an die Gemeinschaft "abliefern". Alle sind natürlich gespannt darauf, wie das Haus bei den Einwohnern ankommt.
Vorstand bedankt sich mit Helfer-Party
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Der Vorstand des "Bürgerhaus Gemeinde Sengwarden e.V." hat sich mit einer Helfer-Party bei den aktiven Unterstützern/innen für ihr Engagement bedankt.
Der 1. Vorsitzende des Vereins, Thomas Lehmann, konnte etwa 35 Personen zu dieser ersten Veranstaltung im neuen Dorfgemeinschaftshaus an der Voslapper Straße 23 begrüßen.
Thomas Lehmann beschrieb noch einmal kurz den Ablauf der Arbeiten, die als Auflage der Bauverwaltung zu erledigen waren, um die Nutzungserlaubnis zu erhalten.
Sponsor Dieter Hinrichs von der Bioenergie-Nord GmbH, der das Gebäudes gehört und die es dem Verein gegen eine eher symbolische Miete zur Verfügung stellt, war selbst leider verhindert und konnte an der Veranstaltung nicht teilnehmen. Erst durch die großzügige Unterstützung von Dieter Hinrichs konnte das Dorfgemeinschaftshaus überhaupt realisiert werden. Frühere Versuche, z. B. mit Unterstützung der Stadt ein Dorfgemeinschaftshaus einzurichten, schlugen leider fehl!
Stellvertretend für alle erhielt "Bauleiter" Hans-Jürgen "Hanni" Hess einen Tankgutschein für die vielen geleisteten Stunden und die häufigen Fahrten, die er mit dem Privat-Pkw für den Verein zu Baumärkten und anderen Zielen unternahm.
Nach der kurzen offiziellen Begrüßung verbrachte man dann einige schöne Stunden in dem Haus, gut versorgt mit Leckereien vom Grill und dem ersten "gezapften" Bier aus der schönen Zapfanlage. Die großzügige Theke, die man günstig in Oldenburg erwerben konnte, erfreute sich allgemein großer Beliebtheit. Die immerhin 10 Barhocker bieten viel Platz direkt an der "Quelle".
Den Gästen muss es wohl ebenso gut gefallen haben wie mir, denn als die letzten Gäste den Heimweg antraten, wurde es schon langsam wieder hell in Sengwarden!
Solange keine anderen Veranstaltungen es verhindern, soll ab sofort an jedem Freitag die Gaststube für den Publikumsverkehr geöffnet werden. Darauf und insbesondere auf die Gelegenheit zum Klönschnack hat man in Sengwarden nach der Schließung der letzten Gaststätte lange gewartet.
Der Verein wird die Bewirtschaftung in Eigenregie vornehmen und hofft natürlich darauf, dass das Dorfgemeinschaftshaus von der Bevölkerung auch entsprechend angenommen wird.
Die ersten Interessenten, die einen oder beide Gasträume für private Feiern mieten wollen, standen bereits "auf der Matte", bevor der Verein überhaupt Zeit hatte, die Miet-Konditionen festzulegen! Wenn sich die Nachfrage weiter so entwickelt, muss man sich um das Überleben des Dorfgemeinschaftshauses, das sich als Einrichtung für das ganz Sengwarder-/Fedderwarder-Land sieht, wohl keine Sorgen machen.
Andere Vereine und Gruppen im Ort, die ein neues Domizil suchen, können sich mit dem Verein in Verbindung setzen, der dann versuchen wird, an sie feste, regelmäßige und verlässliche Zeiten zu vergeben.
Außerdem will der Verein eigene Angebote schaffen und Veranstaltungen durchführen, wie z. B. das Maibaumaufstellen, Flohmärkte, Ausstellungen, Lesungen, Kleinkunst, Konzerte und ähnliches.
Am Samstag, den 10.07.2021, wird das Dorfgemeinschaftshaus Sengwarden offiziell eröffnet. Der Verein erwartet dazu neben den Vereinsmitgliedern einige geladene Gäste aus Gesellschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft.
Für die Öffentlichkeit ist dann am Freitag, den 16. Juli zum ersten Mal ab 19:00 Uhr die Gaststube geöffnet.
Am 18. Juli findet in und am Dorfgemeinschaftshaus ein Aktionstag der Aktionsgruppe gegen das geplante Umspannwerk zwischen Utters und Sengwarden statt. Von dort startet dann auch der Demo-Zug in Richtung Utters, wo eine Menschenkette gebildet werden soll. Die Initiatoren hoffen auch bei dieser Aktion wieder auf die breite Unterstützung aller Bewohner/innen der ehemaligen Gemeinde Sengwarden und des Stadtnordens!
Am folgenden Freitag, dem 23. Juli ist das ganze Haus erstmals für eine Hochzeit vermietet, so dass die Gaststube an dem Tag (hoffentlich ausnahmsweise) geschlossen bleiben muss! Am 30. Juli ist die Gaststube dann wieder geöffnet.
Aufgrund der Corona-Pandemie konnte der Verein noch keine Jahreshauptversammlung durchführen. Auch das soll jetzt zeitnah erfolgen. Einer der wichtigsten Punkte der Tagesordnung wird dann sein, über einen Namen für das noch namenslose Dorfgemeinschaftshaus abzustimmen. Einige Vorschläge wurden im Rahmen einer Mitgliederbefragung bereits gemacht und werden den Mitgliedern vorab mitgeteilt.
Mein persönlicher Favorit ist "De Wardenhoff". Wie dieser Namensvorschlag entstand und welche Hintergründe er hat, werde ich in einem anderen Beitrag schildern! Der Name hat aber alles, was ihn prädestiniert, nämlich Heimatbezug, Wiedererkennungswert und ganz besonders das Alleinstellungsmerkmal! Namen wie "Dorfgemeinschaftshaus Sengwarden", "Dörphus", "Klönstuv" oder ähnliche Namen erscheinen mir einfach zu banal für das, was die Vereinsmitglieder hier geschaffen haben!
Ich hoffe, ich konnte euch neugierig machen und würde mich freuen, euch bald einmal im Dorfgemeinschaftshaus Sengwarden begrüßen zu können! Alle wichtigen Termine findet ihr natürlich auch zukünftig hier!
LG Uwe
Dorfgemeinschaftshaus-Übergangslösung hat grünes Licht!
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Es hat sich mittlerweile einiges zugunsten des Dorfgemeinschaftshauses entwickelt, auch wenn das nicht so in die Öffentlichkeit gelangt ist!
Die Scheune in der Voslapper Straße (ehem. Janßens "Grünes Kaufhaus") wurde der Gemeinde ja vom neuen Besitzer Dieter Hinrichs, Geschäftsführer der "Bioenergie Nord GmbH", zur Verfügung gestellt, um daraus ein Dorfgemeinschaftshaus zu machen.
Probleme mit der Grundstücksaufteilung, fehlende Grenzabstände und fehlende Baulast-Einträge, die erst im Nachhinein bekannt und bei einer früheren Grundstücksteilung eigentlich von der Stadt selbst verursacht wurden, haben die Planung immer wieder zurückgeworfen.
Daraus entwickelte sich der Plan, das bestehende Gebäude, das auch in seiner Substanz nicht optimal ist, abzureißen und durch einen etwas kleineren Neubau, der dann auch die Grenzabstände einhält, zu ersetzen. Die Wilhelmshavener Architektin Ilka Nordbrock, die den Verein "Bürgerhaus Gemeinde Sengwarden e.V." seit Beginn der Planungen mit Rat und Tat zur Seite steht, hat für den Neubau bereits mehrere interessante Variationen entwickelt.
Realisiert werden kann ein Neubau aber nur mit weiterer Unterstützung durch den Sponsoren Dieter Hinrichs, mit namhaften Fördergeldern und der (auch finanziellen) Unterstützung der Stadt Wilhelmshaven. Das erfordert allerdings weitere Planungen, die Kontakaufnahme zu zahlreichen Behörden und Organisationen und das Führen weiterer Gespräche.
Der Vorstand des Vereins "Bürgerhaus Gemeinde Sengwarden e.V." hat deshalb von Beginn an "zweigleisig" geplant. Man wollte die Mitglieder und auch die anderen Mitbürger nicht noch weitere Jahre mit Planungen hinhalten, sondern im vorhandenen Gebäude zumindest einen Teilbetrieb realisieren.
Eine vollständige Nutzung des Gebäudes wurde seitens des Bauamtes aufgrund fehlenden Schall- und Brandschutzes und weiterer Probleme/Mängel versagt, was der Verein auch akzeptiert, es sollte aber erreicht werden, dass zwei Räume, die für einen Einzelhandel hergerichtet waren und auch mit Zentralheizung ausgestattet sind, für Vereinsaktivitäten zumindest befristet genutzt werden dürfen.
Die Stadt bestand auf entsprechenden Bauunterlagen, die von Frau Nordbrock erstellt und dann vor ein paar Monaten eingereicht wurden. Vor einigen Tagen kam dann endlich die ersehnte "Baugenehmigung", die allerdings erst einmal auf eine Nutzungsdauer von 3 Jahren beschränkt ist!
Die Genehmigung enthält eine ganze Reihevon Auflagen, die wir noch erfüllen müssen. Dazu gehört der Einbau eines Behinderten-WC, zweier Brandschutztüren, zweier Fluchttüren, einiger Fenster und einer doppelflügeligen Eingangstür.
Die Auflagen erfordern geschätzte Investitionen in unterer fünfstelliger Höhe und werden zum Glück von Dieter Hinrichs finanziert! Damit die Kosten niedrig bleiben, ist von den Vereinsmitgliedern viel Eigenarbeit erforderlich. Der Einsatz von Fachunternehmen soll sich auf Arbeiten beschränken, bei denen der Einsatz entsprechender Fachleuten unumgänglich ist.
Der Vorstand des Vereins erwartet natürlich, dass die Sengwarder die versprochene Unterstützung und tätige Hilfe auch wirklich leisten!